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Mikrodermabrasion Diamant

Jeder Mensch hat Unreinheiten oder andere Probleme mit der Haut. Nicht nur am Körper, sondern vor allem im Gesicht sind Makel schnell zu erkennen. Besonders im teenager-Alter bildet sich oft Akne, die zu unerwünschten Narben führen kann. Um diese dezent abzuschleifen und zu korrigieren, gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten der Schleiftechniken; so auch die Mikrodermabrasion Diamant Geräte.  Mechanische Schleifverfahren gibt es schon eine lange Zeit. In anderen Verfahren werden dafür Kochsalz, Sand, Tonerde, Kaffeesatz oder auch Kunststoffpartikel, zermahlene Kerne, harte Bürsten, Mikrofasertücher, Ziegenhaarhandschuhe oder Schmirgelpapier verwendet.

Dese Formen der Anwendung finden jedoch nicht so viel Zuspruch wie die Microdermabrasion. Sie ist eine sanftere und kontrolliertere Methode, die mit kleinen Bicarbonat oder Salzkristallen arbeitet, welche auf die Haut geschossen werden. Dafür werden spezielle sterile Geräte verwendet, um Infektionen und Entzündungen zu vermeiden. Oft wird dabei auch eine Vakuummassage eingesetzt, die zu stärkeren Ergebnissen führt und die Hautschuppen zusammen mit den Kristallen nach dem Beschoss gleich wieder absaugt.

Ergebnisse_mikrodermabrasion

Wie funktioniert eine Diamant Mikrodermabrasion?

Weiter verbreitet als die Salzkristall-Schleifung, wird die sandlose Diamantschleifung eingesetzt in Kosmetik-Studios und Dermatologien. Die Mikrodermabrasion Diamant ist eigentlich ein komplett anderes Verfahren als die Mikrodermabrasion an sich. Praxen verwenden diesen Begriff auch für die Diamantschleifung, weil er nicht geschützt ist. Die Haut wird dabei mit einer Schleifscheibe (mit Diamantstaub belegt) oder anderen rauen Stahlaufsätzen geschliffen. Dabei dreht sich die Scheibe oft nicht selbst, sondern rubbelt oder reibt über die Haut, wobei Hautschuppen und –partikel gelöst werden, die dann über ein Vakuum abgesaugt werden.

Bei der Mikrodermabrasion Diamant können Geräte einfach hergestellt werden und benötigen wenig Wartung. Das Beseitigen der kleinen Kristalle fällt außerdem weg. Jedoch wurde die Mikrodermabrasion Diamant in keinen Wirksamkeitsstudien getestet und die Diamantaufsätze lassen sich nicht vernünftig sterilisieren. Dadurch wird die Infektions- und Keimgefahr deutlich erhöht und Infektionskrankheiten wie AIDS oder Hepatitis können auf das Schleifstück übertragen werden.

Wie wird der Diamant bei der Mikrodermabrasion eingesetzt?

Die eigentliche Mikrodermabrasion arbeitet schließlich mit dem Absaugen des Schmutzes der Haut und der Aluminiumoxid-Kristalle, was hier wegfällt. Während die Diamantschleifung daher zu Entzündungen und sogar Ansteckungen führen kann, werden bei der Mikrodermabrasion kleinste Kristalle aus Aluminiumoxid oder Salz auf de Haut geschossen, die danach durch ein Vakuum wieder abgesaugt werden, zusammen mit den Schmutzpartikeln der Haut.

So werden Schmutz und neue Kristalle in zwei verschiedenen Rohrsystemen benutzt, wobei sichergestellt wird, dass die Kristalle nicht zweimal verwendet werden können. Dabei reguliert der behandelnde Arzt das Handstück über drei Parameter: die Vakuum-Stärke, die Geschwindigkeit und die Anzahl der Schleif- und Saugvorgänge. So werden die oberen Hautschichten entfernt und auch tiefere Hautschichten positiv beeinflusst. Nach einer Behandlung können leichte Rötungen sichtbar werden, die mit der Zeit aber wieder verschwinden.

Was gibt es zu beachten?

Bei der Mikrodermabrasion mit Aluminiumoxid-Kristallen wie auch bei der Mikrodermabrasion Diamant sollten die Augen vor Kristallen geschützt werden, um Hornhautreizungen zu verhindern. Und auch eine Mundmaske sollte getragen werden. Nach einer Anwendung ist die Haut sehr empfänglich für Nähr- und Wirkstoffe. Daher können nun Pflegecremes verwendet werden, die das Hautbild unterstützen. So kann eine Behandlung bis zu 40 Minuten mit Vor- und Nachbehandlung dauern, die Anwendung an sich jedoch nicht länger als 20 Minuten, je nach Größe der Hautpartie.

Wie oft sollte die Anwendung wiederholt werden?

Die Frequenz der Anwendung erfolgt mehrmals monatlich, sollte jedoch nicht mehrmals wöchentlich durchgeführt werden. Je nach Alter und Beschaffenheit der Haut, behandelnde Zone und Tiefe der Makel oder Narben entscheidet der Dermatologe, wie oft eine Anwendung sinnvoll ist. Eine Sitzung kostet zwischen 50 und 150 Euro und richten sich nach Behandlungsdauer, die Art der Vor- und Nachbehandlung sowie Größe und Beschaffenheit der betreffenden Hautfläche.

Dermabrasion und Mikrodermabrasion

Die ersten Studien zu Mikrodermabrasion sind aus dem Jahre 1995 und beweisen die Verbesserungen in der Dermis und Epidermis, also der mittleren und obersten Hautschicht. Diese Studien sind jedoch zur Kristallabschleifung, nicht zu anderen Verfahren wie zur Salzschleifung. Die Patienten wie auch die Ärzte bezeugten die Wirksamkeit dieser Methode, wobei unklar bleibt, welche Veränderungen genau in der Haut ablaufen. Nicht nur das Abtragen der oberen Hautschicht, sondern auch das praktische Öffnen der Haut trägt zum Erfolg bei. So können Wirkstoffe besser eindringen und die Zellneubildung wird unterstützt. Dadurch verbessert sich die Hautstruktur: sie wird elastischer und straffer. Nicht zu unterschätzen ist daher eine gründliche Vor- und Nachbehandlung der Haut.

Was ist eine Dermabrasion?

Der Unterschied zwischen der „normalen“ Dermabrasion und der Mikrodermabrasion besteht aus der Härte der Abschleifung. Bei der „normalen“ Dermabrasion wird die Haut mittels einer rotierenden Diamantfräse, einem Mikromesser oder einer Stahlbürste abgeschliffen. Die „normale“ Dermabrasion zählt somit zu einer operativen Methode, die nur von erfahrenen Hautärzten durchgeführt werden darf und unter Vollnarkose stattfindet. Bei der sanfteren und kontrollierteren Mikrodermabrasion ist weder eine Narkose noch eine örtliche Betäubung notwendig. Nicht zu verwechseln ist die „normale“ Dermabrasion mit Diamantschleifen nicht mit er Mikrodermabrasion Diamant, welche ebenfalls das sanfte Verfahren bildet, jedoch mit Diamantaufsätzen statt Salzkristallen arbeitet.

Hintergründe

Die Technik der Mikrodermabrasion mit Aluminiumoxid-Kristallen oder der Mikrodermabrasion Diamant wird heute für alle möglichen Hautunebenheiten und –veränderungen benutzt: Lichtschäden, Hautverfärbungen, Akne, Narben, Dehnungsstreifen, Schwangerschaftsstreifen, Pigmentstörungen, grobe Haut und auch Hautverdickungen, Hornhautbildung, Verhornungen, unreine Haut oder Knötchen. Durch eine individuelle Vor- und Nachbehandlung kann das Hautbild nachhaltig verbessert werde und Wirkstoffe dringen durch die „Öffnung“ der Haut besser ein.

Kombinationsmöglichkeiten in der Behandlung

Daher wird die Mikrodermabrasion oder Mikrodermabrasion Diamant oft zusammen mit anderen Anwendungen wie Gesichts- und Körpermasken oder auch Fruchtsäurebehandlung benutzt. Nach einer Behandlung kann es zu leichten Rötungen und Reizungen kommen, wovon man sich jedoch nicht abschrecken lassen sollte. Diese klingen nach ein paar Stunden oder sogar Minuten wieder ab. Menschen mit akuter Akne oder anderen Hautentzündungen ist von einer Mikrodermabrasion mit Aluminiumoxid-Kristallen oder einer Mikrodermabrasion Diamant abzuraten.

Auswirkungen und Behandlungsempfehlungen

Normalerweise ist man nach einer Behandlung gleich wieder einsatzfähig und kann in Ruhe seinen Aufgaben nachgehen. Jedoch ist von zu starker Sonne und Saunabesuchen abzuraten, sonst können sich Verhornungen oder Narben bilden. Im Vorfeld sollte man sich auf jeden Fall über spezialisierte Praxen und Kosmetikstudios informieren und nachfragen, ob eine Mikrodermabrasion Diamant oder eine Mikrodermabrasion mit Aluminiumoxid-Kristallen geeignet ist. Dabei schneidet die Behandlung mit Salzkristallen besser ab als eine Mikrodermabrasion Diamant Behandlung.

Sollte man sich ein eigenes Diamantgerät anschaffen?

Bevor man auf die Gedanken kommt, zuhause sich selbst ein Gerät anzulegen und eine Mikrodermabrasion selbst durchzuführen, ist es ratsam, ein erfahrenes Studio zu besuchen, um wenigstens erst einmal einen Einblick ist das Thema zu bekommen. Ansonsten steht einer professionellen und sanften Hautabschleifung nicht im Wege, die das Hautbild nachhaltig verbessert und ebnet.

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